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Multifunktionales Messsystem für die MikrogravitationsforschungZiel dieses Forschungsprojektes ist die Entwicklung eines Sensorsystems für die Forschung unter Schwerelosigkeit. Das System soll relevante Daten aufzeichnen und verarbeiten können.Leitung: M. Sc. Richard SperlingJahr: 2024Förderung: Ministerium für Wissenschaft und Kultur Niedersachsen (MWK)Laufzeit: 01.01.2024 - 30.06.2024
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Entwicklung einer Multi-User-Anlage für Quantenexperimente im Einstein-Elevator durch die Integration eines ISS-Express-RacksDas Projekt zielt darauf ab, ein Multi-User Express Rack zu entwickeln, das als Schnittstelle zwischen dem Einstein-Elevator und den wissenschaftlichen Experimenten der ISS dient und auf den genormten Größen des International Standard Payload Rack (ISPR) basiert. Dabei müssen technische Spezifikationen wie Stromversorgung, Kommunikationssysteme und Kühlung an die besonderen Umgebungsbedingungen des Einstein-Elevators angepasst werden, um laufende und zukünftige ISS-Forschungsprojekte effizient zu unterstützen und zu validieren.Leitung: M. Sc. Marvin RaupertJahr: 2024Förderung: QuantumFrontiersLaufzeit: 01.07.2024 - 31.12.2024
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Ultrasonic Levitation als ein Handhabungswerkzeug für ISM-ProzesseDas Verbundprojekt Lev4ISM strebt die Entwicklung eines innovativen, ressourcenschonenden Fertigungsprozesses für In-Space Manufacturing (ISM) an, der die substratfreie Fertigung von Bauteilen in Schwerelosigkeit ermöglichen soll. Durch die Nutzung akustischer Levitation und die Implementierung gekoppelter Simulationen soll die präzise Handhabung von Partikeln und Bauteilen unter Mikrogravitation erforscht werden, um langfristig Lösungen für nachhaltige und flexible Weltraummissionen zu schaffen.Leitung: M. Sc. Jan RaffelJahr: 2023Förderung: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR)Laufzeit: 01.09.2023 - 31.08.2025
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Levitierte Magnete für die QuantenmetrologieIn diesem Projekt wird auf eine systematische Untersuchung von Sensoren abgezielt, die auf levitierten Mikromagneten basieren und es ermöglichen ultraniedrige Drehmomente und Magnetfelder zu messen um somit eine noch nie dagewesene Energieauflösung zu demonstrieren.Leitung: M. Sc. Alexander HeidtJahr: 2022Förderung: QuantERA Projekt der EU (DFG)Laufzeit: 01.01.2022 - 31.12.2024
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Aktivität von Kometen unter partieller SchwerkraftKometenaktivität, welche in diesem Fall den Auswurf von Staub von der Oberfläche bezeichnet, kann zwar im Labor nachgestellt werden, jedoch überlagert die mehr als tausendfache Erdgravitation die auf Kometen vorherrschende Schwerkraft. Mit Hilfe des Einstein-Elevators soll die Möglichkeit geschaffen werden, Experimente unter kometenähnlichen Bedingungen durchzuführen.Leitung: M. Sc. Emre TahtaliJahr: 2022Förderung: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR)Laufzeit: 01.08.2022 - 31.07.2025
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Hannoversches Zentrum für MikrogravitationsforschungIm Fokus des DFG-geförderten Gerätezentrums „Hannoversches Zentrum für Mikrogravitation“ steht die Etablierung einer administrativen Service- und Managementstruktur für den Einstein-Elevator. Dadurch soll eine effektive Nutzung des Einstein-Elevators, auch für externe WissenschaftlerInnen, ermöglicht werden.Leitung: Dr.-Ing. Christoph LotzJahr: 2022Förderung: DFGLaufzeit: 01.01.2022 - 31.12.2024
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Laserbasierte additive Fertigung von Metallteilen aus Pulver in MikrogravitationDas Ziel dieses Forschungsprojektes ist die Entwicklung eines laserbasierten additiven Fertigungsverfahrens zur Herstellung von Metallteilen aus Pulver in Mikrogravitation. Der Ansatz basiert dabei auf dem für Erdgravitation bekannten Verfahren „Laser Metal Deposition“ (LMD).Leitung: M. Sc. Marvin RaupertJahr: 2021Förderung: DFGLaufzeit: 07.2021 - 06.2024
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Atom-interferometrische Suche von Quellen dunkler Energie unter SchwerelosigkeitDas Verbundprojekt DESIRE nutzt den Einstein-Elevator als Mikrogravitationsplattform für die atominterferometrische Suche nach Chamäleon-Feldern. Hierfür soll die Apparatur MAIUS-A umgebaut werden und mit einer speziellen Testmasse im Einstein-Elevator zum Einsatz kommen.Leitung: M. Sc. Alexander HeidtJahr: 2021Förderung: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR)Laufzeit: 01.04.2021 - 31.03.2024
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Interferometrie mit verschränkten Atomen im WeltraumIn diesem Projekt wird die Verschränkung von Atomen in Mikrogravitation mit Hilfe eines robusten und kompakten atomaren Sensors gemessen. Das Hauptziel ist die Demonstration einer interferometrischen Sensitivität jenseits des Standard-Quantenlimits in Schwerelosigkeit.Leitung: M. Sc. Alexander HeidtJahr: 2021Förderung: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e. V. (DLR)Laufzeit: 01.09.2021 - 31.12.2024
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Experimentträger für den Einstein-ElevatorEin wichtiger Bestanteil des Einstein-Elevators am Hannover Institute of Technology (HITec) ist ein Experimentträger, der in der Gondel des Einstein-Elevators verwendet wird. In Zusammenarbeit mit dem Institut für Satellitengeodäsie und Inertialsensorik des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR-SI) wird vom Institut für Transport- und Automatisierungstechnik (ITA) ein schwingungsarmes Träger aufgebaut. Ziel ist es mithilfe des Trägersystems verschiedenste Experimente unter Mikrogravitation durchzuführen.Leitung: M. Sc. Richard SperlingJahr: 2020Förderung: DLR-SILaufzeit: 08.2020 - 07.2023
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Kalte Plasmen in ZeroGEs soll im Einstein-Elevator in einer Plasmakammer die Höhenabhängigkeit der Plasmabedingungen und die Höhenabhängigkeit der Dynamik von in das Plasma eingefügten geladenen Mikropartikeln untersucht werden. Dazu sollen die Bewegungen der Mikropartikel beim Übergang von 1 g zu 0 g im Einstein-Elevator analysiert werden.Leitung: Dr.-Ing. Christoph LotzJahr: 2019Förderung: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR)
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Aufbau eines aktiven FallturmsIm Rahmen des Aufbaus der Forschungseinrichtung Hannover Institute of Technology (HITec) wird vom Institut für Transport- und Automatisierungstechnik (ITA) ein aktiver Fallturm, der Einstein-Elevator, aufgebaut. Die Auslegung, die Konstruktion und der Aufbau der Anlage werden in Zusammenarbeit mit der QUEST-LFS und dem Institut für Quantenoptik durchgeführt. Ziel ist es, Experimente unter Schwerelosigkeit, aber auch unter Schwerebedingungen durchführen zu können, wie sie beispielsweise auf Mond oder Mars vorherrschen.Leitung: Dipl.-Ing. Christoph LotzJahr: 2011Förderung: DFG und Land Niedersachsen (Projektträger)Laufzeit: seit 10/2011